Tuesday, 3 October 2017

Lug Mutter Lose Anzeige Forex


Torque Tight wird ein Produkt, das Sie unter 100 kosten, um auf einem Standard-Lkw und Anhänger, aber könnte sparen Sie Tausende von Dollar auf der Straße, indem Sie den LKW und Anhänger auf der Straße mehr, wodurch die Fahrer vor der Inspektion Zeit, und Möglicherweise vermeiden Sie einen kostspieligen Unfall. Drehmoment Tight ist eine Überwurfmutteranzeige, die auf die Überwurfmutter gesetzt wird, nachdem das Rad ordnungsgemäß installiert war und die Überwurfmuttern ein Drehmoment auf die richtige Spezifikation hatten. Drehmoment Tight wird dann mit der Muffe oder Rad-Befestigung bewegen, um einen Fahrer auf einen schnellen Blick zu zeigen, dass etwas nicht stimmt. Torque Tight ist ein potenzielles Frühwarnzeichen für Lkw und Anhänger, dass das Rad nicht ordnungsgemäß installiert wurde, oder dass sich etwas geändert hat, nachdem sie installiert wurden. Die Vorteile der Ausstattung eines Lkw und Anhänger mit Drehmoment Tight weit übersteigen die ursprünglichen Kosten für den Kauf Drehmoment fest. Mit einem Lkw und Anhänger mit Torque Tight ausgestattet wird ein Fahrer sparen im Durchschnitt drei und eine halbe Minuten auf Pre-Trip Inspektion im Gegensatz zu haben, um jede einzelne Lugnut zu berühren, um sicherzustellen, dass die Lasche nicht locker ist. Viele staatliche DOT-Aufzeichnungen für die Inspektion nach dem Auslaufen benötigen einen Fahrer, um die Fingerabdichtung jeder Laschenmutter zu prüfen, und mit dem Drehmoment Tight kann ein Fahrer dies auf einen Blick tun. Ein weiterer Vorteil von Drehmoment Tight ist ein Unternehmen reduziert das Potenzial eines Rades aus Unfall aufgrund von Radbefestigung Ausfall, die auf einmal mehr als 60 Prozent aller Unfälle Unfall berichtet. Wheel off Unfälle kommen mit Geldstrafen, Ausrüstung Reparatur und Haftung alle kommen mit einem riesigen Preisschild und viele dieser Unfälle hätte vermieden werden können, wenn die Lug-Muttern waren immer noch Drehmoment auf ihre richtigen Spezifikationen. Drehmoment Tight behebt alle diese Probleme, indem es in der Lage ist, die Überwurfmutter visuell zu inspizieren und sicherzustellen, dass sich die Überwurfmutter nicht bewegt hat, da sie letztes Drehmoment zur Spezifikation war. Drehmoment Tight ist die beste Lösung, um zu verhindern, dass Rad-Unfälle durch die Bereitstellung einer kostengünstigen und einfachen Art und Weise zu prüfen, Nasenmuttern oder Radbefestigungen. Das Drehmoment Tight wird hierbei durch die Herstellung aller Gewindebuchsen mit den höchsten Toleranzen vorbereitet, wobei das bestmögliche Material verwendet wird, zusammen mit der Herstellung aller Drehmomentschlüssel in den USA. Bezeichner für lose Nasenmuttern US 4709654 AA-Vorrichtung zur Anzeige, wann eine Nasenmutter gekommen ist Lose auf einem Automobilrad. In einer Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung durch Erfassen einer relativen Bewegung zwischen der Ansatzmutter und dem Achsbolzen, an dem sie montiert ist. In einer zweiten Ausführungsform ist die erfasste Relativbewegung zwischen der Ansatzmutter und dem Rad selbst angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein erstes Element mit einem offenendigen Kanal und ein zweites und drittes Element auf, die gleitbar darin aufgenommen sind. Das zweite Glied arbeitet zusammen mit den Seiten des Kanals und einer der Federn, um das dritte Glied in einer zurückgezogenen oder gespannten Position zu halten, wenn sich die Klauenmutter in ihrer bevorzugten, festen Position gegen das Rad befindet. Danach wird sich das zweite Element, wenn sich die Ansatzmutter lösen und sich relativ zu dem Bolzen bewegen, unter der Kraft seiner Feder nach außen bewegen, um den Kontakt mit dem freien Ende des Bolzens aufrechtzuerhalten. Dabei wird das dritte oder Indikatorelement freigegeben, um sich in der entgegengesetzten Richtung unter der Kraft seiner Feder zu bewegen, um über die äußere Oberfläche der Ansatzmutter hinaus vorzustehen, wo es leicht und schnell gesehen oder von Hand gespürt werden kann. Bei der zweiten Ausführungsform stößt das zweite oder Folgeglied an das Rad selbst anstatt an das freie Ende des Zapfens an, arbeitet aber ansonsten in der gleichen Weise. (13) 1. Vorrichtung, die in erster Linie dazu gedacht ist, als Indikator dafür zu dienen, dass ein Gegenstand, wie eine Nasenmutter, sich gelöst hat und von einer bevorzugten, engen Position relativ zu einem anderen Gegenstand, wie einem Zapfen an einer Kraftfahrzeugachse, Ein Kanalelement, das einen Kanal aufweist, der sich entlang einer Achse erstreckt, wobei ein Nachlaufelement so dimensioniert ist, daß es in dem Kanal zur Bewegung relativ zu dem Kanalelement zwischen einer gespannten Position und einer abgespannten Position verschiebbar aufgenommen wird, ein Indikatorelement, das so bemessen ist, daß es verschiebbar in dem Kanal aufgenommen ist Die in Bezug auf das Kanalelement zwischen einer gespannten Position und einer nicht gespannten Position ein erstes Mittel zum Vorspannen des Folgerelements in einer ersten Richtung zu seiner entspannten Position aufweist, ein zweites Mittel zum Vorspannen des Indikatorelements in einer Richtung im Wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung und zu dessen Wobei das Folgeglied und das Anzeigeglied weiter voneinander entfernt sind, wenn sie sich in den jeweiligen entschalteten Positionen befinden als in den jeweiligen gespannten Positionen, und wobei das Folgerelement an einem der Gegenstände anliegt und gegen die Kraft der ersten Vorspanneinrichtung zu bewegt wird Wenn die Gegenstände zusammen in die bevorzugte dichte Position bewegt werden, wobei die Vorrichtung ferner Mittel zum Halten des Anzeigeelements in seiner gespannten Position gegen die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung enthält, wenn sich das Folgeglied in seiner gespannten Position befindet, und Mittel zum Lösen Wobei sich das Anzeigeelement unter der Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung in seine entspannte Position bewegt, wenn das Folgeglied unter der Kraft der ersten Vorspanneinrichtung weg von seiner gespannten Position bewegt wird, wenn die Gegenstände sich von der bevorzugten, Indikatorelement in seiner gespannten Position gehalten wird, wenn sich die beiden Objekte in der bevorzugten, festen Position befinden und das Indikatorelement unter der Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung in seine entkippte Position bewegt wird, wenn sich die beiden Objekte auseinanderbewegen, die Bewegung des Indikatorelements zu Wobei seine entkippte Position dazu dient, anzuzeigen, dass sich die beiden Objekte relativ zueinander von der bevorzugten, festen Position entfernt haben und der Kanal in dem Kanalelement zwei Kammern aufweist, die entlang der Achse voneinander beabstandet sind, wobei ein Durchgang die beiden Kammern, den Durchgang, miteinander verbindet Kleiner als jede der Kammern ist, wobei zumindest ein Teil des Folgegliedes in einer der Kammern gleitend aufgenommen wird, wenn sich das Mitnehmerglied zwischen seiner gespannten und der nicht gespannten Stellung bewegt, zumindest ein Teil des Anzeigegliedes ist gleitbar in der anderen Kammer aufgenommen Wobei sich das Anzeigeelement zwischen seiner gespannten und der nichtgespannten Position bewegt und nur ein Teil von einem der Folger und Anzeigeelemente zu einem beliebigen Zeitpunkt in dem Verbindungsdurchgang gleitend aufgenommen wird, wenn sich der Folger und die Anzeigeelemente zwischen ihren gespannten und nicht versetzten Positionen bewegen. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen Teil des Folgeglieds aufweisen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kanalelement eine Wand aufweist, die den Kanal definiert und die Haltemittel Mittel zum Verkeilen des Abschnitts des Indikatorelements nach außen gegen die Kanalwand umfassen, um das Indikatorelement in seiner gespannten Position zu halten. 5. Vorrichtung, die in erster Linie dazu bestimmt ist, als Indikator dafür zu dienen, dass ein Gegenstand, wie eine Nasenmutter, locker geworden ist und von einer bevorzugten, engen Position relativ zu einem anderen Gegenstand, wie einem Zapfen an einer Kraftfahrzeugachse, entfernt wird Mit einem Kanal, der sich entlang einer Achse erstreckt, wobei ein Nachlaufelement so dimensioniert ist, daß es in dem Kanal zur Bewegung relativ zu dem Kanalelement zwischen einer gespannten Position und einer nicht gespannten Position verschiebbar aufgenommen wird, ein Anzeigeelement, das so bemessen ist, Und eine zweite Einrichtung zum Vorspannen des Anzeigeelements in einer Richtung, die im wesentlichen entgegengesetzt zu der ersten Richtung und in Richtung ihrer entsicherten Position ist, mit einer ersten Einrichtung zum Vorspannen des Folgerelementes in einer ersten Richtung zu seiner entsicherten Position, Wobei das Folgeglied und das Anzeigerelement weiter voneinander entfernt sind, wenn sie sich in den jeweiligen abgesicherten Positionen befinden, als in den jeweiligen gespannten Positionen, und wobei das Mitnehmerglied gegen eines der Gegenstände stößt und gegen die Kraft des ersten Vorspannmittels in seine gespannte Stellung bewegt wird Wenn die Gegenstände zusammen in die bevorzugte enge Position bewegt werden, die Vorrichtung ferner Mittel zum Halten des Anzeigeelements in seiner gespannten Position gegen die Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung, wenn sich das Folgeelement in seiner gespannten Position befindet, und Mittel zum Lösen des Anzeigeelements aufweist Um sich unter der Kraft der zweiten Vorspanneinrichtung in ihre entspannte Position zu bewegen, wenn das Folgerelement unter der Kraft der ersten Vorspanneinrichtung weg von seiner gespannten Position bewegt wird, wenn die Gegenstände sich von der bevorzugten engen Position wegbewegen, wodurch das Anzeigeelement sich befindet Wenn die beiden Objekte sich in der bevorzugten, festen Position befinden und das Anzeigeelement unter der Kraft des zweiten Vorspannmittels in seine ausgeklappte Position bewegt wird, wenn sich die beiden Objekte auseinanderbewegen, die Bewegung des Anzeigeelements in seine entsicherte Position Daß die beiden Gegenstände sich relativ zueinander von der bevorzugten, festen Position entfernt haben, und die Haltemittel ferner einen Teil eines der Indikator - und Folgerelemente umfassen und das Kanalelement eine Wand aufweist, die den Kanal und die Halterung definiert Eine Einrichtung zum Verkeilen des Abschnitts nach außen gegen die Kanalwand, um das Anzeigeelement in seiner gespannten Position zu halten, wobei der Abschnitt eines der Anzeige - und Folgerelemente mindestens zwei flexible, frei stehende Abschnitte aufweist und die Verkeilungseinrichtung die zwei flexiblen Abschnitte verkeilt Die von einer ersten Position, die von der Kanalwand beabstandet ist, in eine zweite Position, die an die Kanalwand anstößt, nach außen voneinander beabstandet sind. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil ein Teil des Anzeigeelements ist und die Verkeilungseinrichtung ein Teil des Folgerelements ist. HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung Diese Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Vorrichtungen zum Anzeigen einer Relativbewegung zwischen zwei Objekten und insbesondere auf das Gebiet von Vorrichtungen zum Anzeigen, wann eine Nasenmutter auf einem Automobilrad gelöst wurde. 2. Hintergrunddiskussion Lug-Muttern werden fast universell verwendet, um Räder an den Achsen von Autos zu sichern. In dem gebräuchlichsten Fall weist jede der Fahrzeugachsen eine Mehrzahl von Gewindezapfen auf sich auf, wobei die Fahrzeugreifen zuerst auf Rädern montiert werden und jedes Rad dann an den Achszapfen durch Nasenmuttern befestigt ist. Wie die Bolzen sind die Nasenmuttern mit Gewinde versehen und im Betrieb sind sie gegen jede Scheibe gespannt. Im Gebrauch kann das Problem dann auftreten, dass eine oder mehrere der Nasenmuttern locker werden und ein Rad zu wackeln beginnt. Wenn die lose Mutter nicht entdeckt und wieder angezogen wird, kann das Wackeln verschlimmern. Dadurch kann das Bolzenloch im Rad bis zu dem Punkt, an dem das Rad ruiniert ist, ausgedehnt oder verformt werden. Darüber hinaus kann es dazu führen, dass die anderen Nasenmuttern locker und im Extremfall kann das Rad sogar fallen. Derzeit ist es praktisch unmöglich zu sagen, nur durch das Betrachten der Nasenmuttern, ob einer oder mehrere von ihnen zu lösen beginnen. Ferner ist es gleichermaßen schwierig, sie auf Lockigkeit ohne einen Drehmomentschlüssel oder ein anderes Werkzeug manuell zu untersuchen, weil, obwohl die Muttern sich lösen und sich von ihrer engen Position wegbewegen können, sie sich immer noch zumindest fühlbar anfühlen können. Das heißt, die Muttern müssen nur eine sehr kleine Menge (beispielsweise 116 einer Windung oder ungefähr 0,005 Zoll weg von dem Rad) bewegen, um lose genug zu sein, dass sie gefährlich werden kann. Mit so einer kleinen Menge, die meisten, wenn nicht alle Menschen können nicht erkennen, jeden Unterschied entweder visuell oder durch einfaches Berühren der Nüsse. In der Extremsituation ist es meist leicht zu erkennen, wann eine Mutter komplett ausgeschaltet ist, aber bis dahin ist die Beschädigung bereits erfolgt. Zum Beispiel, bei Autos mit Radabdeckungen, eine Klauenmutter, die vollständig ausgeschaltet ist, kann in der Regel gehört werden, klirren um innerhalb der Abdeckung, wie das Auto bewegt. Ähnlich ist es bei Fahrzeugen mit freiliegenden Rädern, wie z. B. Mag-Rädern, durch visuelle Inspektion ziemlich leicht zu erkennen, wenn eine Nasenmutter vollständig weggekommen ist. In beiden Fällen jedoch, sobald die Mutter vollständig ausgeschaltet ist, ist es meist zu spät, da oft schwere Schäden aufgetreten sind. Um eine solche Beschädigung und die damit verbundenen unsicheren Bedingungen zu vermeiden, ist es daher erforderlich, die Anfangsbewegung von sogar der geringsten Menge durch die Ansatzmutter von ihrer engen Position leicht und schnell erfassen zu können, insbesondere da, sobald die Mutter beginnt, sich zu lösen, Es ist nur eine sehr kurze Zeit, bevor es so los wird, als gefährlich zu sein. In diesem Sinne wurde die vorliegende Erfindung entwickelt. Mit der vorliegenden Erfindung können Nasenmuttern schnell und einfach überprüft werden, um zu bestimmen, ob sie sich gelöst haben und sogar den kleinsten Betrag weg von ihren engen Positionen bewegt haben. Weiterhin kann bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung diese Inspektion visuell durch einfaches Betrachten der Nasenmuttern oder manuell durch einfaches Führen der Finger über die Außenflächen der Nasenmuttern durchgeführt werden. Zusätzlich kann, sobald ein loser Zustand detektiert worden ist, die Nasenmutter leicht und schnell wieder angezogen werden, wobei die Anzeigevorrichtung der vorliegenden Erfindung ebenfalls leicht und schnell wieder eingestellt werden kann. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Diese Erfindung beinhaltet eine Vorrichtung zum Anzeigen, wann eine Laschenmutter auf einem Automobilrad gelöst wurde. In einer Ausführungsform arbeitet die Vorrichtung durch Erfassen einer relativen Bewegung zwischen der Ansatzmutter und dem Achsbolzen, an dem sie montiert ist. Dies wiederum zeigt an, dass sich die Mutter von ihrer engen Position entfernt hat und sich löst. In einer zweiten Ausführungsform ist die erfasste Relativbewegung zwischen der Ansatzmutter und dem Rad selbst angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein erstes Element auf, das einen Kanal darin aufweist. Der Kanal ist offen und weist ein zweites und ein drittes Element auf, die gleitbar darin aufgenommen sind. Das zweite und das dritte Element sind jeweils feder vorgespannt voneinander und jeweils zu einem der offenen Enden des Kanals hin vorgespannt. Das zweite Glied arbeitet zusammen mit den Seiten des Kanals und einer der Federn, um das dritte Glied in einer zurückgezogenen oder gespannten Position zu halten, wenn sich die Klauenmutter in ihrer bevorzugten, festen Position gegen das Rad befindet. In dieser Position stößt das zweite oder Folgeglied an den Bolzen an und wird auch in einer zurückgezogenen oder gespannten Position gehalten. Danach wird sich das zweite Element, wenn sich die Ansatzmutter lösen und sich relativ zu dem Bolzen bewegen wird, unter der Kraft seiner Feder nach außen bewegen, um ihren Kontakt mit dem freien Ende des Bolzens aufrechtzuerhalten. Dabei wird das dritte oder Indikatorelement freigegeben, um sich in die entgegengesetzte Richtung unter der Kraft seiner Feder zu bewegen. Ein Teil des dritten Teils steht dann über die Außenfläche der Ansatzmutter vor und kann leicht und schnell von Hand gesehen oder gefühlt werden. Beim Betrachten oder Fühlen des vorstehenden dritten Glieds weiß der Bediener, daß die Klauenmutter locker geworden ist und sich von ihrer engen Position entfernt hat. Bei der zweiten Ausführungsform stößt das zweite oder Folgeglied an das Rad selbst anstatt an das freie Ende des Zapfens an, arbeitet aber ansonsten in der gleichen Weise. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN 1 ist eine Ansicht des vorderen Endes eines Fahrzeugs, die eine typische Anordnung von Nasenmuttern auf einem Magrad zeigt. FEIGE. Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 von Fig. Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, die die relative Positionierung ihrer Elemente zeigt, wenn die Ansatzmutter in ihrer bevorzugten, festen Position gegen das Rad ist. FEIGE. Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. Fig. 3 zeigt die relative Positionierung der Glieder des Abzugs, wenn sich die Muffenmutter gelöst hat. In dieser Position hat sich das zweite oder Folgerelement nach links bewegt und diese Bewegung hat das dritte oder Indikatorelement freigegeben, um über die Krone der Ansatzmutter hinauszugehen, wo sie leicht sichtbar oder fühlbar ist. FEIGE. 5 veranschaulicht die Art und Weise, in der das dritte oder Indikatorelement in seiner niedergedrückten oder gespannten Position durch einen Reifenbügel gehalten werden kann, wenn die Nasenmutter festgezogen wird. FEIGE. 6 ist eine Endansicht des ausgehöhlten Endes des dritten oder Indikatorelements, das nach außen durch das zweite oder Folgerelement gekeilt wird. FEIGE. Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in der die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für die Verwendung mit einer herkömmlichen offenen Muffenmutter ausgelegt ist. Bei dieser Ausführungsform liegt das zweite oder Folgeglied an dem Rad selbst anstatt an dem freien Ende des Zapfens wie bei der ersten Ausführungsform der Fig. 1-6. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN Wie in Fig. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind Automobilräder wie 1 nahezu universell an Autos, wie z. B. 3, durch Befestigungsmuttern 5 befestigt. Die Befestigungsmuttern sind üblicherweise eine der Magentypvarianten (Element 5 in den Fig. 1-5) oder das offene Typ 5 in FEIGE. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Mag-Muttern 5 (siehe Fig. 2) das freie Ende 9 des Achsbolzens 7 abdecken, während die herkömmlicheren offenen Muttern 5 in Fig. 7 das freie Ende 9 des Bolzens 7 freiliegen. In Fig. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, dient die Nasenmutter 5 zum sicheren Festhalten des Rades 1 an der Fahrzeugachse 11. Dabei wird die Nasenmutter 5 auf den Gewindebolzen 7 aufgeschraubt, bis die abgeschrägten Flächen 13 und 15 auf dem Rad 1 und der Nasenmutter 5 liegen Bündig und dicht aneinander, üblicherweise unter einer Kraft von beispielsweise 15 Pfund. Dies wird üblicherweise erreicht, indem ein Drehmomentschlüssel, ein Luftbohrer, ein Reifen-Eisen oder ein ähnliches Werkzeug verwendet werden. Sobald sie in der bevorzugten, engen Position von Fig. Dann werden das Rad 1 und die Achse 11 sicher und effizient arbeiten. Das Problem kann jedoch später auftreten, dass sich die Ansatzmutter 5 während des erweiterten Betriebes der Kabine 3 löst und das Rad 1 beginnt zu wackeln. Wenn dieser lockere Zustand nicht entdeckt wird und sich die Überwurfmutter 5 wieder festzieht, verschlechtert sich die Bedingung in dem Maße, daß das Bolzenloch 17 (siehe Fig. 2) in dem Rad 1 so weit aufgeweitet oder verzerrt wird, daß das Rad 1 ist ruiniert. Zusätzlich kann es dazu führen, dass andere Ansatzmuttern 5 sich lösen und im Extremfall das Rad 1 sogar abfallen kann. Eine Überwurfmutter wie 5 in Fig. 2 von seiner dichten Stellung der Fig. 1 nicht sehr weit weg bewegen muß. 2, um lose genug zu beginnen, um Schäden zu verursachen und eine unsichere Zustand. Auch kann es, obwohl es eine lange Zeit dauern kann, bis sich eine Ansatzmutter 5 anfänglich löst und sich von ihrer engen Position weg bewegt, kann es sehr wenig Zeit danach dauern, bis sich die Bedingung verschlechtert, bis die Ansatzmutter 5 vollständig weggekommen ist Der Bolzen 7 und das Rad 1 wurde schwer beschädigt. In diesem Licht ist es höchst wünschenswert, leicht und schnell detektieren zu können, wann eine Ansaugmutter 5 anfänglich losgelassen und von ihrer engen Position (z. B. bewegt 116 einer Umdrehung oder etwa 0,005 Zoll weg von dem Rad 1) wegbewegt ist, und Ist es in diesem Sinne, dass die vorliegende Erfindung entwickelt wurde. Mit der vorliegenden Erfindung kann sogar der geringste Bewegungsbetrag zwischen der Ansatzmutter 5 und dem Rad 1 (siehe 3 und 4) erfasst werden. Der Indikator 20 der vorliegenden Erfindung verwendet dabei ein erstes oder Kanalelement 22 (siehe 3), ein zweites oder Folgerelement 24 und ein drittes oder Indikatorelement 26. Das Kanalelement 22 weist einen sich darin erstreckenden Kanal auf Entlang der Achse AA in Fig. Der Kanal ist offen und hat eine erste und eine zweite Kammer 30 und 32, die durch einen kleineren Verbindungsdurchgang 34 getrennt sind. Das zweite oder Folgerelement 24 ist so dimensioniert, dass es in der Kammer 30 verschiebbar aufgenommen wird, um sich entlang der Achse A - - A zwischen einer zurückgezogenen oder gespannten Position (Figur 3) und einer ausgefahrenen oder entspannten Position (Figur 4). Das zweite oder Folgeglied 24 ist im wesentlichen T-förmig und ist unter der Kraft der Schraubenfeder 36 nach links in Fig. 1 vorgespannt. 3 oder weg von seiner gespannten Position. Wie in Fig. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, stößt das Folgeglied 24 gegen das freie Ende 9 des Zapfens 7, und wenn sich die Zapfenmutter 5 löst und sich von dem Rad 1 (siehe Fig. 4) wegbewegt, (Siehe Fig. 3 und 4), um den Kontakt mit dem freien Ende 9 des Zapfens 7 aufrechtzuerhalten. Das dritte oder Indikatororgan 26 der vorliegenden Vorrichtung besteht tatsächlich aus zwei Teilen 38 und 40, die miteinander verpresst sind. Das erste Teil 38 (siehe 3) ist im Wesentlichen T-förmig und das zweite Teil 40 ist ein langgestrecktes Teil, dessen eines Ende bei 42 in das Ende 44 des ersten Teils 38 eingepresst ist. Das andere Ende 46 des zweiten Teils Wird das Teil 40 ausgeschnitten und ausgehöhlt (siehe Fig. 6), um zwei flexible, frei stehende Abschnitte 48 und 50 zu bilden. Das Anzeigeelement 26 (das aus den Teilen 38 und 40 besteht) ist in den Kammern 30 verschiebbar aufgenommen Und 32 sowie den Verbindungsdurchgang 34 des Kanalelements 22. Auf diese Weise kann das Anzeigeelement 26 entlang der Achse AA zwischen einer zurückgezogenen oder einer gespannten Position (3) und einer ausgefahrenen oder entspannten Position bewegt werden (Figur 4). Wie das Nachlaufelement 24 ist das Anzeigeelement 26 unter der Kraft einer Schraubenfeder 52 von seiner gespannten Position oder nach rechts in 1 vorgespannt. Auf diese Weise und in den zurückgezogenen oder gespannten Positionen der Fig. Wie in 3 gezeigt ist, sind das Folgeglied 24 und das Anzeigeelement 26 in entgegengesetzten Richtungen voneinander weg und in Richtung ihrer jeweiligen ausgefahrenen oder nicht gesockelten Positionen von 1 vorgespannt. In der gespannten Stellung der Fig. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird das spitze, männliche Ende 54 des Folgeelements 24 in dem ausgehöhlten, weiblichen Ende 46 des Anzeigeelements 26 aufgenommen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die beiden flexiblen, freistehenden Abschnitte 48 und 50 des Anzeigeelements 26 gegeneinander und gegen die Wand des Kanalelements 22 im wesentlichen an der Stelle 56 verkeilt, wo sich die Kammer 30 und der Verbindungsdurchgang 34 treffen. Dies wiederum hält das Anzeigeelement 26 in seiner zurückgezogenen oder gespannten Position von Fig. Alternativ oder zusätzlich kann diese Aufnahme durch Verkeilen der Abschnitte 48 und 50 nach außen erfolgen, so dass der Lippenabschnitt 58 der Anzeigeeinrichtung 26 (siehe Fig. 3) gegen die Wand geklemmt ist Des Kanalelements 22 oder eines Abschnitts des Lippenabschnitts 58 an und wird durch eine Spule der Feder 36 an Ort und Stelle gehalten, wie in Fig. 1 gezeigt. Im Betrieb und zum Halten der Vorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung wird das Anzeigeelement 26 (siehe Fig. 4) zuerst gegen die Kraft seiner Vorspannfeder 52 beispielsweise durch ein Reifenbügeleisen nach links bewegt Wie 60 in Fig. In der Stellung der Fig. Dann wird, wie in Fig. 5 gezeigt, die Nasenmutter 5 mit dem in ihrer gespannten Position gedrückten Indikatororgan 26 angezogen, bis das Nockenglied 24 an dem freien Ende 9 des Zapfens 7 anliegt (siehe Fig. 5). Danach wird das fortgesetzte Anziehen der Ansatzmutter 5 mit dem freien Ende 9 des Stifts 7, der an dem Folgeglied 24 anliegt, bewirken, daß sich das Folgeglied 24 gegen die Vorspannkraft seiner Feder 36 nach rechts bewegt (vergleiche Fig. 3 und 5) . Dabei wird das männliche Ende 54 des niedergedrückten oder zurückgezogenen Folgeelements 24 in dem weiblichen Ende 46 des Anzeigeelements 26 aufgenommen und die flexiblen Abschnitte 48 und 50 des Anzeigeelements 26 werden auseinandergekeilt. In dieser Position (Fig. 3) sind der Haltemechanismus des männlichen Endes 54 des Folgeelements 24, das weibliche Ende 46 des Anzeigeelements 26 und die Verkeilung bei 56 der Abschnitte 48 und 50 gegen die Wand des Kanals Dient das Element 22 dazu, das Anzeigeelement 26 in seiner zurückgezogenen oder gespannten Position von Fig. 3, selbst wenn das Reifenbügeleisen 60 entfernt wird. Zusätzlich oder alternativ kann der Haltemechanismus auch die Verkeilung des Lippenabschnitts 58 des Indikatorelements 26 an der Wand des Kanalelements 22 oder das Auffangen des Lippenabschnitts 58 an einer Spule der Feder 36 umfassen (vgl . 3). Solange die Laschenmutter 5 in ihrer engen Position am Rad 1 (Figur 3) verbleibt, bleibt das Anzeigeelement 26 in seiner zurückgezogenen oder gespannten Position. Wenn sich jedoch die Laschenmutter lösen und sich selbst die geringste Menge bewegen (z. B. 116 einer Umdrehung oder etwa 0,005 Zoll weg von dem Rad, das in Fig. 4 stark übertrieben ist), wird das Element 24 folgen oder sich nach links bewegen Fig. 3 und 4 unter der Kraft der Vorspannfeder 36, um ihren Kontakt mit dem freien Ende 9 des Zapfens 7 aufrechtzuerhalten. Diese Bewegung und die Struktur, die sie ausführt, dient dazu, das Anzeigeelement 26 zu lösen, um sich unter der Kraft seiner Vorspannfeder 52 zu bewegen In seine ausgefahrene oder nicht gesockelte Stellung der Fig. Ein Beobachter kann dann leicht durch bloßes visuelles Prüfen der Überwurfmutter 5 oder Durchlaufen seiner Finger darüber feststellen, dass das Anzeigeelement 26 in seine ausgefahrene oder entkuppelte Position herausgetreten ist, und demzufolge, dass sich die Ansatzmutter 5 gelöst hat. Das Ausmaß, in dem das Anzeigeelement 26 aus der Ansatzmutter 5 herausprallt, kann variiert werden, und es wird bestimmt, wie weit das Ende 46 des Anzeigeelements 26 in die Kammer 30 reicht. Das heißt, das Anzeigeelement 26 wird den Wurf herausspringen Abstand zwischen Fig. 3 gezeigt ist, und wenn der Lippenabschnitt 58 (siehe Fig. 4) auf dem Anzeigeelement 26 gegen das Ende des Durchgangs 34 bei 56 anstßt. Zum Zusammenbau der Vorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung kann das Teil 40 des Anzeigeelements 26 bewegt werden In das Kanalelement 22 von links nach rechts in Fig. Gleichzeitig und mit der Vorspannfeder 52 um die Welle des T-förmigen Teils 38 wird das Teil 38 des Anzeigeelements 26 von links nach rechts in das Kanalelement 22 bewegt. Die beiden Teile 38 und 40 werden dann zu 42 und 44 zu einem einstückigen Stück zusammengeschnappt oder verpresst. Die Feder 36 und das Folgeglied 24 können dann in Fig. 1 von links nach rechts in das Kanalelement 22 eingeführt werden. 4 und dem offenen Ende des Kanalelements 22, das mit 62 gekräuselt oder geprägt ist, um das Folgerelement 24 in dem Kanalelement 22 zu halten. Das Kanalelement 22 ist dann in der Muffenmutter 5 befestigt und die Vorrichtung 20 ist betriebsbereit. Alternativ und wenn gewünscht, könnte der Kanal mit den Kammern 30 und 32 und dem Verbindungsdurchgang 34 direkt in der Ansatzmutter 5 ausgebildet sein. Bei den Ausführungsformen der Fig. Wie in den 1 - 7 gezeigt, ist das Kanalelement 22 vorzugsweise von den Ansatzmuttern 5 und 5 getrennt. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Vorrichtung 20 der vorliegenden Erfindung zur Verwendung mit einer herkömmlichen offenen Muffenmutter 5 angepaßt worden. Dabei ist das Kanalelement 22 von der Achse AA und dem Folgeglied 24 versetzt angeordnet Gegen das Rad 1 und nicht gegen das freie Ende 9 des Zapfens 7 wie in der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1-6. Wie in der bevorzugten Ausführungsform dient die Bewegung des Anzeigeelements 26 zu seiner ausgefahrenen Position dann dazu, anzuzeigen, dass die Ansatzmutter 5 sich gelöst hat. Dies kann vorzugsweise entweder durch visuelle oder manuelle Inspektion erfolgen, es wird aber auch in Erwägung gezogen, dass die Bewegung des Anzeigeelements 26 bei jeder Ausführungsform erfaßt und zum Beispiel zum Auslösen eines Alarms oder zum Aktivieren eines Fernmonitors verwendet werden könnte. Während mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben wurden, ist es selbstverständlich, dass an diesen Ausführungsformen verschiedene Modifikationen vorgenommen werden könnten, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

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