Sunday 17 September 2017

Geosynthetisch Verstärktes Bodenschienensystem Forex


Innenverzahntes geosynthetisches ummanteltes System zur Konstruktion von stabilisierten Erdwänden und Böschungen US 9493923 B1 Ein Verfahren zur Herstellung eines innenverstrebten geosynthetisch verstärkten Erdbereichs und eines Neigungssystems wird mit einem einschichtigen, dreidimensionalen, hochprofiligen pyramidengewebten Geotextilgewebe hergestellt In Verbindung mit einer Versteifungsanordnung von in das geotextile Gewebe eingefügten Stäben und einer Versteifung einer aufrechten Falte des geotextilen Gewebes mit Bodenverfüllung, um eine aufrechtstehende geotextile Schicht zu bilden oder in einer Vielzahl von umhüllten Verstärkungsschichten einer Erdwand oder einer steileren Schräge zu heben. Das umhüllte geotextilverstärkte Erd - oder Hangsystem kann im Inneren des Baus oder im Außenhohlraum nach dem Aufbau zur Bildung einer Vegetationsplatte implantiert werden. Die umhüllten Geotextil-Aufzüge können um längere, zusätzliche Geogitter, die die Breite der verstärkten Zone für größere Hänge und Wände zu erweitern sandwiched werden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von geosynthetisch verstärktem Erdreich und Neigung zur Verankerung von geosynthetisch verstärktem Erdreich und Neigung zur Verhinderung von Verformungen, Um eine Mehrzahl von umhüllten Verstärkungsschichten mit Bodenverfüllung zu bilden, die eine verstärkte Erdzone in einer Vielzahl von Schichten bilden, die zusammen eine äußere Erdzonenfläche bilden, und (b) wobei jede Gewebelage einen horizontalen Schichtabschnitt und eine äußere Schichtfläche aufweist, Eine aufrechtstehende Falte des geotextilen Gewebes, die durch eine Versteifungsanordnung aus drei gleichen Stäben getragen wird, wobei die genannte Stützanordnung eine horizontale Stange umfasst, die in das Gewebe des horizontalen Schichtabschnitts des geotextilen Gewebes eingesetzt ist, eine aufrechte Stange, die in die Weblage der aufrechten Falte von eingefügt ist Das mit einem proximalen Ende an einem proximalen Ende des horizontalen Stabes verbunden ist, und einen Versteifungsstab, dessen gegenüberliegende Enden durch Endverbinder mit jeweiligen distalen Enden des horizontalen Stabs und des aufrechten Stabes verbunden sind, wobei jeder Stab mit einem Ende verbunden ist Gewebeschicht mit Bodenverfüllung eine horizontale Verstärkungsschicht mit einer aufrechten äußeren Schichtfläche bildet, gegen die die Bodenverfüllung gefüllt und verdichtet wird und die mehreren Verstärkungsschichten nacheinander aufeinandergefügt werden, um die verstärkte Erdzone als Erdwand aufzubauen Oder steiler Hang. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (1) aus nichtmetallischem, steifem oder halbsteifem Material bestehen. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (3) aus Polyamid oder Polypropylen (HDPE) bestehen. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung (2) in gleichmäßigen aufrechten Abständen entlang der Erdwandflächenlinie angeordnet ist, um das geotextile Gewebe aufrecht zu halten, Die verstärkte Erdzone. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungseinrichtung (1) eine sequenzierte horizontale Erdschicht in einer Mehrzahl von Schichten für eine geosynthetisch stabilisierte Erdwand oder eine Böschung mit Vegetationserzeugung an der Gesicht. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Stange (2) und die Stützstange (2) mit einem flachen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, der es ermöglicht, in die Weblage (6) eingesetzt zu werden Um die Fasern des gewobenen geotextilen Gewebes in Eingriff zu bringen. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (3) mit den horizontalen und senkrechten Stangen verbunden ist, um einen Winkel von etwa 8,5 ° vertikal zur Bodenverfüllung hin geneigt zu bilden. 8. Verfahren zur Herstellung einer geosynthetisch verstärkten Erd - oder Steilpfanne mit den Schritten: (a) Ausbringen einer ersten Schicht aus dreidimensionalem geotextilem Gewebe auf einer geeigneten Nivellierplatte entlang einer vorgeschriebenen Wandausrichtung mit einer vorgegebenen Rollenbreite (B), die in gleichmäßigen Abständen entlang des geotextilen Gewebes angeordnet ist und mit der Wandflächenlinie eine horizontale Stange zusammenbringt, indem sie in eine Webart von hochgezogenen gewebten Pyramidenformen der dreidimensionalen eingefügt wird So daß ein vorderes Anschlußende davon mit der Wandflächenlinie fluchtet und dann eine aufrechte Stange in das Gewebe von aufgerollten gewebten Pyramidenformen einer aufrechten Falte des dreidimensionalen geotextilen Gewebes an einer Stelle, die einem proximalen Ende von Wobei die horizontale Stange an der Wandfaltungslinie beginnt und dann eine Versteifungsstange diagonal mit ihren gegenüberliegenden Enden installiert wird, die durch Endverbinder mit jeweiligen distalen Enden der horizontalen Stange und der aufrechten Stange verbunden sind, und c) Wiederholen der obigen Schritte, um jede zusätzliche Gewebeschicht zu bilden Mit Bodenverfüllung, so daß mehrere Verstärkungsschichten nacheinander aufeinander zugesetzt werden, um die verstärkte Erdwand oder steilere Böschung zu bilden. 9. Verfahren zur Herstellung einer geosynthetisch verstärkten Erdwand oder Senkungsteilung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewebeverkleidete Wand gebildet wird, in der das geotextile Flächengebilde jeder Schicht im Inneren vorgesätes oder außen hydratisiert ist und mit einem Bewässerungsträger versehen ist, Bewachsenen MSE Wand oder Hang. 10. Verfahren zur Herstellung einer geosynthetisch verstärkten Erdwand oder Senkungsteilung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine vegetative Stirnwand ausgebildet ist, in der zwischen den Stollen lebendige Vegetation in Form von Zweigen oder lebenden Schnitten eingefügt ist. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die geotextilen Schichten (1) eine gebogene Wand aufweisen, die eine konkave Form aufweist, wobei die geotextilen Schichten senkrecht zur Linie geschnitten sind Um eine Ausbreitung des Geotextils zur Bildung von konkaven Kurven zu ermöglichen, und (b) eine konvexe Gestalt, wobei die geotextilen Schichten senkrecht zur Wandflächenlinie geschnitten sind, um eine Überlappung des Geotextils zu bilden, um konvexe Kurven zu bilden. 12. Verfahren zur Herstellung einer geosynthetisch verstärkten Erdwand oder einer steileren Böschung nach Anspruch 8, wobei der Hinterfüllungsboden angrenzend an jede Wandfläche ein Material ist, das für eine standortspezifische Anwendung ausgewählt ist, einschließlich Kies für untergetauchte Küstengebiete, Sand zur Strandstabilisierung , Und eine Mischung aus körnigem Boden und organischen Medien wie Kompost für Vegetationswachstum. 13. Verfahren zur Herstellung einer geosynthetisch verstärkten Erd - oder Steilpfanne nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erdwand mit zusätzlichen Geogitterverlängerungen zur Aufweitung der geosynthetisch verstärkten Erdzone mit den zwischen dem Geotextil sandwichartig angeordneten zusätzlichen Geogitterverlängerungen ausgebildet ist Gewebelagen nahe der Wandfläche. Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Konstruktion einer innenverstrebten geosynthetisch verstärkten Erdzone gerichtet, die eine bepflanzte, erosionsbeständige Verkleidung für Wände oder verstärkte Hänge ermöglicht, die mit einfach zusammengebauten Bauteilen und ohne temporäre Außenschalung gebaut sind. HINTERGRUND DER ERFINDUNG Die Bodenbewehrung mit Schichten aus künstlichen Einschlüssen, wie Stahlbändern, Stahlgittern, geotextilen Geweben und polymeren Geogriden, wird seit 40 Jahren in der Erdbauindustrie verwendet. Die Verwendung von ebenen, horizontalen Verstärkungselementen in einer verdichteten Bodenverfüllung ermöglicht die Konstruktion von mechanisch stabilisierten Erdstrukturen (MSE-Strukturen), die steilere Steigungen (bekannt als verstärkte Bodenschrägen oder RSS) und nahezu vertikale Wände umfassen. Beispiele für Verkleidungsmaterialien, die für solche verstärkten Erdstrukturen verwendet werden, schließen ein: Betonfertigteilplatten, modulare Betonblöcke mit ineinandergreifenden Merkmalen, in Platten, die Steine ​​oder körnige Böden, Kokosfaserblöcke und geosynthetische Umhüllungen enthaltende Körbe aufweisen. Beispielhafte US-Patente für diesen Stand der Technik sind nachfolgend aufgeführt: US-Pat. US-Patent Nr. 3,686,873 von Vidal (Betonplatten aus Beton für Verkleidungselemente) U. S. Nr. D295,788 an Forsberg (modulare Betonblock-Verblendungseinheiten) US-Patent Nr. Nr. 4,909,010 an Gravier (modulare Betonblock-Verblendungseinheiten) US-Patent Nr. US-Patent Nr. 4,920,712 an Dean, Jr. (modulare Betonblock-Verblendungseinheiten) US-Patent Nr. Nr. 6,322,291 von Rainey (modulare Betonblock-Verblendungseinheiten) US-Patent Nr. Nr. 6,893,193 von Santha (Kokosfaserblöcke, die durch Kobirs-Twinerope zurückgehalten werden) US-Pat. Nr. 4,117,686 von Hilfiker et. Al (Drahtplatten, die in mit Kies oder Steinen gefüllte Körbe geformt sind) US-Patent Nr. Nr. 4,329,089 von Hilfiker et. Al (Drahtplatten, die in mit Kies oder Steinen gefüllte Körbe geformt sind) US-Patent Nr. Nr. 4,394,924 an Zaccheroni (Drahtpaneele, die in mit Kies oder Steinen gefüllte Körbe geformt sind) US-Patent Nr. Nr. 5,333,970 an Heselden (Drahtpaneele, die in mit Kies oder Steinen gefüllte Körbe geformt sind) US-Patent Nr. US veröffentlichte Anmeldung Nr. 20050286981 an Robertson und Ogorchock (Drahtmatten, die zu einer Gesichtsstützstruktur geformt sind) US Veröffentlichungs-Anmeldung Nr. 20060204343 an Kallen (Drahtgewebeplatten, die mit Geogitter verbunden sind) US-Patent Nr. 6,595,726 an Egan and Anderson ) US Pat. Nr. 8,197,159 von Ridgway (Drahtpaneel-Verkleidungseinheit mit Streben) US-Patent Nr. Nr. 8,226,330 an Blouin (Drahtgewebeverkleidung mit Drahtstreben und Gewebeauskleidung) Eine Alternative zu den starren drahtgeformten Plattenaufnahmesystemen ist das flexible geo-geotextile System. Ummantelte geosynthetische, geformte MSE-Wände und - Pisten erfordern vorübergehende externe Verspannungen (Falseworks) an der Stirnfläche, um den Boden, der unmittelbar hinter der geosynthetischen Verkleidung verdichtet wird, zu unterstützen, wie in den Schritten dargestellt, die in Fig. Bezug genommen wird auf das U. S. Dept. of Transportation, Publ. Nr. FHWA-NHI-00-043, 47, 2001. Diese erfordern häufig eine sekundäre, dauerhaftere Verkleidung, wie z. B. aufgespritzter Spritzbeton oder Gunit auf nahezu senkrechten Flächen und spezielle Saat - und Erosionsschutzbehandlungen für verstärkte Hänge. Die Konstruktion einer ummantelten geosynthetischen MSE-Struktur besteht aus den aufeinanderfolgenden Hebefolgen von: (1) Komprimieren eines Hebels von Hinterfüllungsboden, dann Installieren einer temporären Gesichtsform (Falsework) an der Oberseite dieses Hebels und anschließendes Verlegen der nächsten horizontalen Geosynthese auf die Hinterfüllung (2) Verdichten des nächsten Rückfüllstapels und dann Umwickeln des Geosynthetikrückens über den Auftrieb (3), wobei der Rest des Hinterfüllungshebels über das Umwicklungsende angeordnet und verdichtet wird. Das Falsework wird entfernt, bevor der gesamte Vorgang für den nächsten Lift wiederholt wird. Unabhängig von der üblicherweise für geosynthetische MSE-Strukturen verwendeten Materialart oder Konstruktionsmethode erfordert das Bodenverdichtungsverfahren in der verstärkten Hinterfüllungszone nahe der Endsteigungsfläche, dass die Fläche (oder einander gegenüberliegende Elemente) mit vorübergehender Verstrebung (Verformung) getragen wird. Zusätzlich sind diese umhüllten MSE-Strukturen oftmals auf lineare Ausrichtungen begrenzt, und zwar aufgrund der Art und Weise, in der das geosynthetische Gewebe mit jedem Hinterfüllungshebel über sich selbst zurückgewickelt wird. Es wäre in hohem Maße wünschenswert, ein selbsttragendes Verkleidungssystem und ein Verfahren zum Installieren jedes Hebels einer mechanisch stabilisierten Erdstruktur ohne die Notwendigkeit zur Stützung jedes Hebels mit vorübergehender Verstrebung (Falsework) bereitzustellen. Es wäre auch wünschenswert, nichtmetallische Komponenten in dem Verstärkungssystem zu verwenden, wodurch Besorgnisse hinsichtlich der Korrosion und des Leistungsabbaus insbesondere in nassen, marinen, salzigen oder anderen korrosiven Umgebungen beseitigt werden. Die vorliegende Erfindung richtet sich auf diese Probleme durch Bereitstellung neuer Technologie, die auf ein leicht zu montierendes, metallisches oder nichtmetallisches inneres Verstrebungssystem fokussiert ist, zum Bauen von geosynthetischen Wänden mit gewölbter Oberfläche und steilerer Böschungen, die poröse, erosionsbeständige Flächen aufweisen, die für Vegetationsaufbau und Nachhaltigkeit geeignet sind. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung umfasst ein Verfahren zum Konstruieren einer innenverstrebten geosynthetisch verstärkten Erdzone und eines Steigungsverkleidungssystems unter Verwendung gewebter dreidimensionaler Geotextilien, die als Hochleistungs-Turf-Verstärkungsmatten (HPTRM) bekannt sind, in Verbindung mit innen in das Geotextil eingewebten inneren Klammern Die gleichmäßig entlang einer gegebenen horizontalen Schicht beabstandet sind, um eine aufrechtstehende geotextile Fläche zu bilden, gegen die eine Bodenverfüllung platziert und verdichtet werden kann, wenn umwickelte Aufzüge nacheinander aufeinander zugesetzt werden, um die verstärkte Erdwand oder eine steiler geneigte Schräge zu bilden. HPTRM-Gewebe sind herkömmlich gerollte Erosionskontrollprodukte, die flach entlang einer Bodenoberfläche (wie etwa an einer Böschung oder als eine Auskleidung entlang eines Strömungskanals) angeordnet sind, um eine Bodenerosion zu verhindern, indem eine neu gekeimte Vegetation mechanisch unterstützt wird, wenn sie in und durch das poröse Gewebe wächst . Daher ist die vorliegende Erfindung eine neue Anwendung von HPTRMs in einem neuartigen und einzigartigen MSE-System, wobei aufrechtstehende Stützstreben in das HPTRM-Geotextilgewebe gewebt werden, um die MSE-Oberfläche und die bodengeosynthetische Verstärkungszone zu bilden, wodurch 1) die Notwendigkeit einer vorübergehenden externen Beseitigung beseitigt wird Schalung bei Bodenverdichtung im Fall einer geotextilen Umhüllungswand, 2) Bereitstellen einer viel einfacheren Installation als Zusammenbauen von drahtförmigen Tafeln und Einschließen einer Gewebeauskleidung im Falle von starren Maschendraht-MSE-Optionen, bei denen Bodenverfüllung und Vegetationsaufbau geplant sind, und 3) Bereitstellen eines selbsttragenden MSE-Systems mit enthaltenem Boden als Wachstumsmedium im Vergleich zu inerten modularen Betonblöcken oder festen Kokosblöcken. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das HPTRM, das sowohl als Deckschicht als auch als Bodenverstärkungsschicht verwendet wird, ein pyramidal gewebtes, einlagiges, dreidimensionales, hochprofiliges HPTRM (US-Patent Nr. 5,567,087 und 5,616,399 an Theisen) und Kommerziell hergestellt in zwei verschiedenen Gewichten, PYRAMAT oder LANDLOK 3000). Es wird als eine Vielzahl von umhüllten Verstärkungsschichten in der Bodenverfüllung verwendet und bildet auch die Außenfläche der verstärkten Erdzone. Weiterhin umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform jede innere Stütze drei gleichartige metallische oder polymere Komponenten oder Stäbe (aus Materialien wie hochdichtem Polypropylen-HDPE, Acrylnitril-Butadien-Styrol-ABS, Nylon, Glasfaser usw.), die an dem Geotextil befestigt sind und zusammengefügt sind Bilden die fertiggestellte aufrechte Winkelstütze. Die horizontalen und aufrechtstehenden Stützteile sind starre, schmale stangenförmige Elemente, die unter Verwendung der pyramidenförmigen Vorsprünge in das dreidimensionale Geotextil gewebt werden, dann miteinander verriegelt und durch eine ähnliche Stange getragen werden, die die beiden anderen Komponenten quer verbinden und die fertige Winkelhalterung bilden Das Geotextil steht aufrecht, bereit für die Bodenverfüllung. Bei der Montage verriegelt sich jede Winkelklammer in das dreidimensionale Geotextil und verhindert ebenfalls, dass das Geotextil beim Auffahren in die Endlage verrutscht oder abschlägt und die Bodenverfüllung dagegen anlegt und anschließend verdichtet wird. Diese neue Technologie bietet eine konstruierte, UV-beständige (dh durch UV-Strahlung bedingte Abbaubarkeit) und eine mit Gräsern oder Kräutern unmittelbar hinter dem Geotextil innerhalb der Bodenverfüllung hydroseedierte erosionsverhindernde Verkleidung Extern nach der Installation und spritzte mit lebenden Stecklingen von Pflanzen zwischen den aufeinanderfolgenden Schichten der umhüllten Aufzüge während der Installation. Tropfbewässerungsleitungen und - zapfen können wahlweise entweder intern oder extern zu dem umhüllten Erdstützsystem hinzugefügt werden, um das ursprüngliche Wachstum der Vegetation und den Aufbau zu unterstützen. Andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN Fig. 1 zeigt eine Aufzugskonstruktionssequenz im Stand der Technik für geosynthetische, ummantelte MSE-Wände. FEIGE. Fig. 2 zeigt den einzelnen Mehrzweckstab, von denen drei zur Ausbildung der Innenwinkelstrebe verwendet werden. 3 zeigt, wie die Stäbe T-Verbinder und T-Schlitze verwendet werden, um die drei Stäbe zu einer fertiggestellten Winkelklammer zusammenzubauen (ohne das geotextile Gewebe zu zeigen). Fig. 4A-4C veranschaulichen die Schritte, die verwendet werden, um die Stäbe durch das pyramidengewebte Geotextil einzuführen, und sie dann miteinander zu verbinden, um die aufrecht stehende Baugruppe zu bilden, die für eine Bodenverfüllung bereit ist. 5 ist ein schematischer Querschnitt, der eine typische konstruierte geosynthetisch verstärkte Erdstruktur unter Verwendung der inneren Streben und des pyramidengewebten Geotextils zeigt. In der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung sind bestimmte bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, die bestimmte spezifische Einzelheiten ihrer Implementierung bereitstellen. Es wird jedoch von einem Fachmann erkannt werden, dass viele andere Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, wenn die offenbarten Prinzipien der Erfindung gegeben werden. Der Aufbau einer MSE-Wand oder - Steigung unter Verwendung der vorliegenden Erfindung zur Bildung einer bodenverstärkten Zone stellt eine kohärente Schwerkraftmasse bereit, um Kollisions - und Gleitkräften zu widerstehen, die aus dem aktiven Erddruck resultieren, der durch den zurückbehaltenen Boden in der Schräge ausgeübt wird. Das System beruht auf der Synergie zwischen der Bodenverfüllung und dem eingewickelten pyramidengewebten Geotextil, einschließlich der unteren Verlängerung, der senkrechten und der umgebogenen oberen Verlängerung. Ein Beispiel für ein pyramidisch gewebtes Geotextil ist in der US-Patentschrift Nr. Nr. 5,567,087 und 5,616,399 an Theisen, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Ein Verfahren zur Stabilisierung von Boden und Verstärkungsvegetation umfasst das Anordnen eines einlagigen, dreidimensionalen, hochprofiligen gewebegewebten Stoffes in den Boden. Das einlagige, homogene Gewebe wird aus Monofilamentgarnen mit unterschiedlichen Wärmeschrumpfungseigenschaften gewebt, so daß das Gewebe bei Erwärmung ein dickes dreidimensionales, gezacktes Profil bildet. Die Monofilgarne weisen eine relativ hohe Zugfestigkeit und einen relativ hohen Modul bei 10% Dehnung auf, so daß ein Gewebe erhalten wird, das eine höhere Festigkeit und mehr dimensionsstabile als andere Geotextilstrukturen aufweist. Somit eignet sich das Geotextilgewebe zur Verwendung auf Hängen, Gräben und anderen Böschungen und Oberflächen, wo eine Erosionskontrolle, eine Bodenstabilisierung und eine vegetative Verstärkung erforderlich sein können. Die homogene, einkomponentige Beschaffenheit des Gewebes begünstigt eine leichtere Handhabung und minimiert Ausfallpunkte, während es bei der Montage ein dickes, starkes und formstabiles Produkt bietet. In Fig. 2 und Fig. 3. Jede Versteifungsstange 10 der Verspannungsbaugruppe ist ungefähr 16 mm breit und 315 mm lang und besitzt speziell gestaltete T-Enden (Verbinder) und T-Schlitzlöcher, die es ermöglichen, dass drei gleiche Stäbe zusammenschnappen, um einen kompletten Winkel zu bilden Klammer. Die Stäbe haben eine spezifische Breite und Querschnittsform, so daß sie leicht durch die pyramidenförmigen Vorsprünge des Geotextils eingewebt werden können. Der Bau einer Erdmauerwand oder - steigung unter Verwendung der inneren Stützstangen in Verbindung mit dem pyramidengewebten Geotextil erfolgt in den folgenden Schritten: (1) Vorbereiten eines Untergrundnivellierbelags (typischerweise 4 Fuß breit) entlang der vorgeschlagenen Fertiglinie der Wand-Gesicht und ausgegraben ca. 4 bis 8 Zoll unter der ursprünglichen Grundfläche durch Entfernen von Oberboden und organischem Material. Wenn ein zusätzlicher Überbau zur Entfernung von weichem Boden oder schädlichem Material erforderlich ist, sollte er durch kompakte, vom Ingenieur zugelassene, strukturelle Füllung ersetzt werden. Führen Sie das pyramidengewebte HPTRM-Geotextil (Nennwalzenbreite beträgt 8,5 Fuß) in einer Richtung parallel zur Wand - oder Böschungslinie ein und positionieren Sie das Geotextil, so dass etwa 4 Fuß seiner Breite von der Linie der fertigen Wandfläche in die Hinterfüllzone reicht . Die verbleibenden 4,5 Fuß der Geotextil-Breite erstrecken sich vorübergehend auf den Boden vor der Wandlinie. (2) Bei gleichmäßigen Abständen entlang des Geotextils (typischerweise zwischen 24 und 30 Zoll) und mit der Wandfläche übereinstimmen, wird die untere Stange (horizontale) Komponente der Winkelstrebe durch Weben derselben durch die hochgezogenen Pyramidenformen der Dreidimensionalen Geotextils, so dass sein vorderes Endende (Ende B, wie in 2 und 4A gezeigt) mit der vorgeschlagenen Wandflächenlinie oder Faltlinie übereinstimmt. Die Stange sollte mindestens 6 der Längsfäden an jeder hochgezogenen Gewebepyramide einrasten. Installieren Sie die aufrechte Stabkomponente der Winkelstrebe an der entsprechenden Stelle, indem Sie sie durch einen 12-Zoll-Stirnabschnitt ab der Faltlinie (4A) verweben, der den nachfolgenden aufrechten Abschnitt des umwickelten Hebels bildet. Einzelne Stäbe sind speziell geformt, um das Einführen (Weben) durch die pyramidenförmige Textur zu erleichtern, und die T-Schlitze sind spezifisch so angeordnet, daß sie sich zwischen dem Fadenmuster (dh an den Lücken in dem Fadenmuster) ausrichten. Falten Sie das Geotextil zur Bildung des aufrechten Gesichtsabschnittes und stecken Sie den unteren T-Verbinder (Ende B) des aufrechten Stabes in den aufnehmenden T-Schlitz (Ende B) des horizontalen Stabes an der Faltlinie ein (4B). Installieren Sie dann die diagonale Strebeleiste, indem Sie ihren End B T-Verbinder in den freiliegenden T-Schlitz des horizontalen Stabes und seines End A T-Verbinders in den freiliegenden T-Schlitz des aufrechten Stabes einführen (4C). Die fertiggestellte Winkelklammer hält den 12-Zoll-Geotextil-Gesichtsabschnitt in einem aufrechten Winkel von 0,15 H: 1 V (horizontal: vertikal) oder 8,5 Grad vertikal zurück und bildet somit eine geneigte Fläche zurück in den Rückfüllbereich. Dies vervollständigt die Montage der inneren Winkelstrebe, und das gleiche Verfahren wird an jedem der gleichmäßig beabstandeten Stellen entlang der Wandflächenlinie verfolgt. (3) Wenn die Wandlinie gekrümmt ist, wird das HPTRM-Geotextil in der Hinterfüllzone so geschnitten, dass das Gewebe für den Fall einer konkaven Wandlinie ausgebreitet werden kann oder für das Gehäuse einer konvexen Wandlinie überlappbar ist. Schnitte werden senkrecht zur Wandgesichtslinie gemacht und sollten sich nicht auf diese Gesichtslinie erstrecken, sondern sollten mindestens 8 cm von der Gesichtslinie entfernt sein. (4) Den aufrechten Geotextilabschnitt mit der geplanten Endwandflächenlinie ausrichten und vom Engineer hinter dem aufrechten Abschnitt und oben auf dem 4-Fuß breiten Geotextil innerhalb der Nachfüllzone Hinterfüllungsboden platzieren. Wenn eine innere Aussaat gewünscht ist, streuen Sie eine Reihe von Samen unmittelbar hinter der 12-Zoll hohen aufrechten Geotextilfläche, bevor Sie den ersten Lift des Bodens platzieren. Boden sollte in losen, waagerecht ausgerichteten Aufzügen von nicht mehr als 8-Zoll Dicke platziert werden, dann verdichtet auf die Engineers Spezifikation. Verdichtungsgeräte sollten mindestens 3 cm von der Geotextilfläche entfernt gehalten werden. Vor dem Platzieren des zweiten Auftriebs des Bodens, um die Hinterfüllung auf die Spitze der 12-Zoll-aufrechten Geotextilfläche zu bringen, kann eine zweite Reihe von Saatgut entlang der Rückseite der aufrechten Fläche gestreut werden. Der zweite Lift des losen Bodens wird so angebracht, dass seine Höhe 1 bis 2 Zoll über der 12-Zoll-aufrechten Geotextilfläche ist, um eine Kompression während der Verdichtung zu ermöglichen. Kompaktieren Sie diese zweite Aufzug nach der Engineers Spezifikation. Wenn eine innere Aussaat gewünscht ist, streuen Sie eine Reihe von Samen auf dem Boden unmittelbar hinter der Wandgesichtslinie. (5) Falten Sie den restlichen 3,5 Fuß breiten, losen Teil des Geotextils zurück über die Hinterfüllzone und breiten Sie ihn flach aus. Für gekrümmte Wandlinien sollte dieses Gewebe in ähnlicher Weise geschnitten werden, wie in Schritt (3) beschrieben. Glätten Sie die Falten (und fügen Sie das Geotextil gezielt auf den Boden, während Sie es straff gespannt haben) und decken Sie es mit einer dünnen Schicht (0,5 bis 1 Zoll) des Bodens Boden. Der nächste vertikale Auftrieb von Geotextilgewebe und Hinterfüllung wird leicht hinter der vorherigen Wandgesichtlinie angeordnet, um einen Rückfall in der Wandfläche bereitzustellen, und wird gemäß den vorherigen Schritten installiert. Zwischen den Aufzügen kann eine lebendige Vegetation in Form von Zweigen oder lebenden Schnitten eingefügt werden. In ähnlicher Weise werden diese Schritte für jeden sukzessiven vertikalen Hub mit einem gegebenen Rückfallabstand wiederholt, bis die endgültige Wandhöhe und der Gesamtneigungswinkel (5) erreicht werden, wie durch die Konstruktion spezifiziert. Wenn sich aufeinander folgende Geotextilschichten einander direkt überlappen, müssen sie durch eine dünne Schicht von Erde getrennt werden, um eine feste Verriegelung des Geotextils mit der Hinterfüllung zu gewährleisten und um zu verhindern, dass eine schwache Scherebene zwischen zwei vertikal benachbarten Geotextilschichten gebildet wird. Unabhängig davon, ob das interne Seeding durchgeführt wurde, kann eine typische Option, um eine Vegetation an der Wandfläche zu etablieren, die Wandfläche hydroseeding sein, nachdem die verstärkte Wand oder der Hang vervollständigt ist. Für Wandhöhen von mehr als etwa 10 Fuß kann das interne verstreckte geotextile System mit zusätzlichen Geogitterverlängerungen kombiniert werden, um hochverdichtete, verstärkte Strukturen herzustellen. Die zusätzlichen Geogitter, die typischerweise vertikal in maximalen Intervallen von 24 Zoll beabstandet sind, stoßen an die Rückseite der Wand gegenüber und sind sandwichartig zwischen den oberen und unteren geotextilen Schichten von vertikal benachbarten Aufzügen angeordnet. Da sie sich direkt überlappen, müssen sie durch eine dünne Schicht aus vorzugsweise körnigem Boden getrennt werden, um eine feste Verriegelung der Geokunststoffe mit der Hinterfüllung und miteinander zu gewährleisten. Verstärkte Erdwände und Böschungen, die mit diesem innenverzahnten gelochten Geotextil-System gebaut werden, erfordern keine speziellen Baugeräte (Verspannungen, provisorische Stützen, Verkleidungsplatten) oder zusätzliche Anbauteile wie Ankerseile oder Stangen. Die Systemkomponenten können nichtmetallisch sein und bei einer ordnungsgemäßen Installation in Verbindung mit einer kompaktierten Hinterfüllungszone eine dauerhafte, bewachsene Verkleidung vor einer erdverstärkten Wand oder Neigung schaffen, die von jedermann mit grundlegendem Konstruktions-Know-how und Geschick installiert werden kann. Weiterhin kann das innenverstrebte System unabhängig von der Art der verwendeten Rückverfüllung durchgeführt werden, so dass die Verfüllung an der Vorderseite für ortsspezifische Anwendungen, wie Kies für untergetauchte Küstengebiete, Sand für die Strandstabilisierung oder eine Mischung aus körnigem Boden und organischen Medien, ausgewählt werden kann (ZB Kompost) zur Förderung des Vegetationswachstums. Es versteht sich, daß viele Modifikationen und Variationen in Anbetracht der obigen Beschreibung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung entwickelt werden können. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen und Variationen als innerhalb des Geistes und des Umfangs dieser Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, betrachtet werden können. StrataSlope Verstärktes Boden-Neigungssystem Die Maximierung der Landnutzung ist ein zunehmend wichtiger Bestandteil des erfolgreichen Standortmanagements. Leider können Wechsel-in-Grade-Bau-Lösungen ein bisschen erschreckend für die typische Website Auftragnehmer scheinen. Oft enthalten die Vertragsdokumente keine fertigen Konstruktions - und Konstruktionszeichnungen für Elemente wie verstärkte Böschungshänge. In diesen Fällen bietet US Fabrics das StataSlope-System, eine erschwingliche und flexible Baugrößenlösung für schwierige topographische Herausforderungen, problematische Bodenverhältnisse und Landentwicklungsbedürfnisse. Durch den Einsatz des StrataSlope Systems-Ansatzes erhalten Sie Zugang zu technischen Ressourcen, Projektmanagement und Standortberatung von der ersten bis zum fertigen Bau. Das StrataSlope-System umfasst hochwertige, gestrickte Geogitter mit verschiedenen Gesichtsbehandlungen, die langfristige strukturelle Stabilität und Erosion adressieren und dabei zahlreiche ästhetische Lösungen bereitstellen. Systemkomponenten können einschließen: StrataGrid einachsige Geogitter Polypropylen, biaxiale Geogrids Vlies und gewebte Geotextilien Erosionsschutzmatten und geschweißte Drahtformen. Wir werden den Vertragspartner überprüft den Grading Plan mit vorgeschlagenen verstärkten Bodenneigung Grenzen und bieten eine vorläufige Design und Produktmenge Schätzung für den Einsatz bei der Bietung des Projekts. Das System wird pro Quadratfuß festgesetzt und umfaßt: Primärverstärkung uniaxiales Geogitter Gesichtsumhüllungsmaterial und sekundäre Bewehrung Schwarze Stahl - oder galvanisierte geschweißte Drahtformen Ein Tagesaufstellungsort-Ingenieur - und Konstruktionszeichnungen mit Zustandsingenieuren Geschäft Geschäft Zeichnungen für Aufbau einschließlich aber nicht begrenzt auf: Profilansichten für Böschungen mit Bewehrungsstellen, - typen und - anforderungen Details Abschnitte Hinweise Konstruktionsberechnungen Hilfestellung bei der Bauzeichnungsgenehmigung Verstärkte Bodenneigung mit Vegetationsfläche In Regionen mit ausreichenden Niederschlägen oder Orten, wo Bewässerung möglich ist, bietet Vegetation die wirtschaftlichste Voraussetzung für eine verstärkte Bodenneigung. Vegetierte Hänge sind ausgezeichnete Optionen für die Siedlungsstrukturen, da sie eine Siedlung visuell maskieren können, während harte Strukturen nicht möglich sind. Ihre weiche, grüne Ästhetik ermöglicht die Verwendung von indigenen und andern ausgewählte Arten toleranter gegenüber Veränderungen im Wetter. Vegetierte Neigungen können zu nahezu vertikaler Geometrie konstruiert werden. Je vertikaler die Struktur, desto kritischer die Bewässerung und die Pflanzenauswahl. Für die Pisten 1H: 1V oder flacher, werden primäre und sekundäre Geogrids mit traditionellen Erosionsschutzprodukten kombiniert, um ein gelungenes System zu schaffen. Für Steigungen, die steiler als 1H: 1V sind, werden geschweißte Drahtformen häufig mit Microgrid Gesichtsumhüllung und primärem Verstärkung geogrid verwendet. Die Schweißdrahtform funktioniert nur als Bauform und die Microgrid-Flächenwicklung und die permanente vegetative Abdeckung sorgen für die Langzeitstabilität. Verstärkte Bodensteigung mit Felsüberlagerung In trockenen Gebieten oder Orten, die der Vegetationsunterstützung nicht zugänglich sind, wird eine Felsen - oder Ziegelsteinverkleidung empfohlen. Verzinkte Schweißdrahtformen werden verwendet, um eine Langzeitverkleidung zu schaffen, die auch als Konstruktionsform dient. Die Felsauswahl basiert auf Ästhetik und geometrischer Öffnungsgröße der Drahtform. Die Strata können Drahtformen mit modifizierten Öffnungen, wie etwa 2 x 12 Öffnungen, liefern, um die Verwendung von kleineren Aggregaten zu ermöglichen. Steinverblendung wird allgemein für permanente Strukturen mit nahezu vertikaler Geometrie oder Wasserstraßenanwendungen verwendet, wo Wasserhöhen die Bildung von Vegetation verhindern. Vorübergehende verstärkte Bodenschrägen Gewebte und nicht gewebte Geotextilien werden oft als Gesichtsumhüllung für temporäre Strukturen und schwarzer Stahl verwendet, geschweißte Drahtformen werden als Konstruktionsformen verwendet. Zu den temporären Anwendungen gehören Fahrbahnneuausrichtungen, Zuschlagsschächte und Bühnenbau. Vorteile der StrataSlope Verstärkte Bodenneigung: Wesentliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu Stahlbetonkonstruktionen Toleranz gegenüber Total - oder Differentialansiedlung Mehrfachflusssysteme inklusive Vegetation und Gesteinsfüllung Schnelle Installation (1.000 bis 1.500 sfday) Umweltfreundlich Minimaler Einfluss auf Umweltbereiche (z Feuchtgebiete, natürliche Lebensräume) Hervorragende strukturelle Kapazitäten (dh 70 verstärkte Hänge, die eine vertikale Höhe von 90 Fuß überschreiten) Füllen oder minimieren Sie die Anforderungen an die Kreditaufnahme 3904 Virginia Avenue Cincinnati, OH 45227

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